Als besondere Überraschung sorgte ein liebevoll geschmückter Bollerwagen für viele strahlende Gesichter: Mit Plüschpferd und einem Reiter mit wuscheligem Haar war er ein humorvoller Ersatz für das sonst übliche echte Pferd.
In diesem Jahr gab es erstmals zwei Gesangs-Stationen entlang der Route. Diese Neuerung wurde von Kindern und Eltern begeistert aufgenommen – gemeinsames Singen in mehreren Etappen sorgte für mehr Stimmung und Nähe. Sogar Anwohner öffneten ihre Fenster, um zuzuhören und den kleinen Laternenzug musikalisch zu begleiten.
Der Abschluss fand im „Drehpunkt“ statt: Ein wärmendes Lagerfeuer erwartete die Familien, bevor die Kinder das Stück „Ein armer Mann“ aufführten. Danach gab es Martins-Gänse sowie ein von Eltern liebevoll organisiertes kaltes Buffet und warme Getränke.
Das Laternenfest war für Kinder wie Eltern ein rundum gelungenes Erlebnis, das Gemeinschaft, Freude und Tradition auf besondere Weise miteinander verband.
